• Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

  • Add a captions text.

Galapagos – Forschungsreise und Hilfsprojekt mit den Tierärzten der Charles Darwin Reserach Station


 

Durch die Teilnahme an VIII Latin-American Congress of Herpetology auf Kuba konnte ich Kontakte zu den Wissenschaftlern der Charles Darwin Reserach Station auf Galapagos knüpfen und eine Einladung dorthin annehmen. Hierbei war insbesondere der länderübergreifende tiermedizinische Erfahrungsaustausch wichtig. Auch die feldherpetologischen und ichthyologischen Beobachtungen waren beeindruckend, wie unten angefügte Bilder und der Film zeigen.

 


 

Stechrochen dreht_Mo3ment

SK Freischwimmend Kopf_Mom55ent

SK Freischwimmend Kopf_M2oment

P1680310

P1680128

P1670921

IMG_20200218_111717

IMG_20200218_085838

IMG_20200218_104838

IMG_20200217_135503

DSCF2208

DSCF1986

DSCF1591 - Kopie

IMG_20200221_125642

 

 

P1680472

3 Adlerrochen_Moment

 

 

DSCF1589

3 Haie_Mome4nt

 

DSCF2156

 

 

Tiermedizinisches Hilfsprojekt im Pula Aquarium in Kroatien


 

Durch die Teilnahme an Veranstaltungen der WAZA (World Association of Zoos and Aquariums) und der EUAC (European Union of Aquarium Curators) werden wichtige Kontakte geknüpft. Dadurch konnte ich meine Expertise nutzen und pro bono Tiere vor Ort behandeln. Hier werden z.B. verschiedene Marmorierte Zitterrochen (Torpedo marmorata ) und ein Jungtier der Unechten Karettschildkröte (Caretta caretta) behandelt

 
170433591_4271550866211962_1445913282372423610_n

170147877_4271550849545297_6179455434320475710_n

Unbenannt

IMG-20210403-WA0012

IMG-20210403-WA0010

IMG-20210403-WA0008

IMG-20210403-WA0007

IMG-20210403-WA0005

 

Philippinen- Forschungsreise zu den Korallenriffen Palawans un zu den Walhaien


 

Trotz der in vielen Teilen der Philippinen praktizierten Dynamitfischerei zeigen sich die Korallenriffe Palawans in ausgezeichnetem Zustand. Es waren meiner Erfahrung nach auch die am wenigsten von der Korallenbleiche betroffenen Riffe, die ich in den letzten Jahren besuchen konnte. Auch die Artenvielfalt an Fischen und Evertebraten war beeindruckend.

 

Nemos schön gesp_Moment

Nemo2_Moment2

Mördermuschel_Moment

Kugelfisch_Moment

Korallen 4_Moment

GOPR1639_Moment

GOPR1637_Moment

GOPR1636_Moment

GOPR1632_Moment

GOPR1635_Moment

 

Ein unvergessliches Erlebnis ist es, Walhaie in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Im Süden Cebus ist dies fast ganzjährig möglich. Ein Austausch mit den örtlichen Biologen konnte mich von einer tierschutzgerechten Herangehensweise überzeugen, um den Schutz der Walhaie mit dem Tourismus in Einklang zu bringen.

 
vlcsnap-2020-02-09-10h13m04s527

vlcsnap-2020-02-09-10h04m12s538

vlcsnap-2020-02-09-10h03m38s537

vlcsnap-2020-02-09-09h59m12s336

vlcsnap-2020-02-09-09h59m01s388

vlcsnap-2020-02-09-09h58m18s856

GOPR1753-3_Moment

GOPR1753-2_Moment

 

 

Das Schildkrötenkrankenhaus (Centre de soins des tortues marines), das Réserve Cousteau auf Guadeloupe mit seinen Meeresschildkröten und Grüne Leguane im natürlichen Verbreitungsgebiet


 

Auf Guadeloupe legen 3 hochgefährdete Meeresschildkröten (Echte Karettschildkröte (Eretmochelys imbricata), Grüne Meeresschildkröte (Chelonia mydas) und die Lederschildkröte (Dermochelys coriacea) ihre Eier ab. Ziel des Schildkrötenkrankenhauses ist es, verletzte Schildkröten zu retten und deren Nester zu schützen. Durch einen Besuch vor Ort konnten die tiermedizinischen Erfahrungen mit dem Tierarzt vor Ort ausgetauscht werden.

 

IMG_20210406_122653

IMG_20210403_124026

IMG_20210403_124021

2IMG-20210403-WA0004

 

Auf Guadeloupe leben 2 Arten des Grünen Leguans: Iguana iguana und der auf den Antillen endemische Iguana delicatissima. Leider wird letzterer auf Guadeloupe immer mehr durch die Nominatform verdrängt. Es konnten beide Arten in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet erforscht werden.

 
IMG_7954

IMG_7947

IMG_7884 - Kopie

IMG_7876 - Kopie

IMG_7869

IMG_7867 - Kopie

 

 

Das Réserve Cousteau ist ein idealer Ort, um das arttypische Verhalten von Meeresschildkröten im natürlichen Verbreitungsgebiet zu beobachten

 

11GOPR1417_Moment

10GOPR1417_Moment

9GOPR1417_Moment

8GOPR1417_Moment

7GOPR1417_Moment

6GOPR1417_Moment

4GOPR1421_Moment

4GOPR1417_Moment

3GOPR1417_Moment

1GOPR1426_Moment

2GOPR1416_Moment

1GOPR1416_Moment

 

Herpetologisch – Ichthyologische Exkursion nach Antigua


 

Auf Antigua lebt der besonders bunt gefärbte Antigua-Anolis (Anolis leachii). Diese auf Antigua und Barbuda endemisch vorkommende Art konnte im auf feldherpetologischen Exkursionen im natürlichen Habitat beobachtet werden.

 

IMG_20200101_114533

IMG_20200101_114203

IMG_20200101_114424

nor

oznorCOBR_vivi

 

Dieser Anolis war in einer Sickergrude gefangen und schon stark abgemagert. Er konnte mit Flüssigkeit versorgt werden und in einem geeigneten Habitat wieder ausgesetzt werden.

 
IMG_20191227_110313

IMG_20191227_110308

 

Stechrochen gelten als besonders gelehrig und lassen sich in Aquarien wie den Sea Life Centern mittels Target-Training soweit trainieren, daß sie für Ultraschalluntersuchungen Blutabnahmen etc. ruhig am Beckenrand warten, bis die Untersuchung durchgeführt wurde. Auch unter Freiwasserbedingungen sind Stechrochen sehr gelehrig. Vor Antigua gibt es eine Gruppe freilebender Atlantischer Stechrochen (Hypanus americanus), die freiwillig mit den Besuchern interagieren. Das Verhalten konnte vor Ort studiert werden. Ähnliches Verhalten wird auch vor den Kanarischen Inseln beobachtet.

 

2GH011725_Moment

GH011749_Moment

2GH011749_Moment

3GH011749_Moment

 

Herpetologische Exkursion auf Mallorca


 

Auf Mallorca lebt die kleinwüchsige westliche Unterart der Griechischen Landschildkröte (Testudo hermanni hermanni). Sie konnte auf verschiedenen Freilandexkursionen im Habitat beobachtet werden. Insbesondere das Fressverhalten war hierbei von großem Interesse. Aus Artenschutzgründen werden die Fundorte nicht bekannt gegeben.

 

20191002_150123

20191002_150041

20191002_145940

20191002_145412

20191002_145156

20191002_144916
IMG_6730

20191002_150839

 

Auf Dragonera hat sich eine endemische Unterart der Balearen-Eidechse herausgebildet, die Dragonera-Eidechse (Podarcis lilfordi ssp. giglioli). Aufgrund fehlender Feinde zeigt sie keinerlei Scheu vor Menschen. Die Echsen konnten in ihrem natürlichen Habitat studiert werden. Die Nahrung besteht aus verschiedensten Insekten, aber auch zu einem großen Anteil aus pflanzlicher Kost, z.B. Blüten und Früchten, wie auf unten stehenden Bildern an einer von Besuchern unachtsam weggeworfenen Melone sichtbar war.

 

P1660071

P1660068

P1660066

P1660046

P1650976

P1650962

P1650959

P1650958

 

Herpetologische und Meeresbiologische Exkursion in den Oman


 

Hauptziel der Exkursion war die Beobachtung der in der Terraristik beliebten Dornschwanzagamen. Im Oman leben Dornschwanzagamen der Arten Uromastyx benti, Uromastyx aegyptia sowie die endemische Uromastyx thomasi. Leider konnte trotz intensiver Suche keine der Arten gefunden werden.

 

P1650046

P1640726

P1640723

P1640688

20180220_163653

20180220_122732

 

Dafür konnte die bei Ornithologen besonders gesuchte und seltene Waalietaube (Treron waalia) beobachtet werden

 P1640834

 
Die meeresbiologischen Beobachten konnten die Enttäuschung über die erfolglose Suche nach den Uromastyx jedoch aufwiegen. Es konnte das Verhalten diverser Bogenstirn-Zitterrochen (Torpedo panthera) sowie Blaupunktstechrochen (Taeniura lymma) studiert werden.

 
227F7460C62F7EB967975C34A362D13CD_Moment

145F483F4CFC383692B5CD38007918381_Moment

45F483F4CFC383692B5CD38007918381_Moment

27F7460C62F7EB967975C34A362D13CD_Moment

 

Auf der Suche nach den Dornschwanzagamen konnte in einer verlassenen Bucht eine Gruppe Großer Tümmler (Tursiops truncatus) beobachtet werden. Die Gruppe zeigte großes Interesse an mir umkreiste mich ca. 30 Minuten

 
0614CAF51A383A4BCFDBCBEDF98CE929_Moment

441EEB36EE6639F5802F68F7043F02476_Moment

341EEB36EE6639F5802F68F7043F02476_Moment

141EEB36EE6639F5802F68F7043F02476_Moment

41EEB36EE6639F5802F68F7043F02476_Moment

6C404B5308E7D5CED19C19734EDE8E3B_Moment

 

Tiermedizinisches Hilfsprojekt im Naturpark Ria Formosa


 

Der Parque Natural da Ria Formosa ist ein Naturpark um eine Lagune an der südportugiesischen Algarve. Dort wird auch eine Schutzstation betrieben, die verletzte seltene Säugetiere und Vögel pflegt. Auch verletzte Maurische Bachschildkröten oder Spanische Wasserschildkröten (Mauremys leprosa) werden gepflegt. Eine überfahrene Schildkröte mit Carapaxfraktur konnte ich chirurgisch versorgen und die örtliche Tierärztin für zukünftige Behandlungen schulen.

 
P1590053

P1590052

P1590048

P1590054

 

 

Tiermedizinisches Hilfsprojekt im Angkor Centre for Conservation of Biodiversity (ACCB), Kambodscha


 

In Kambodscha konnte ich durch die tiermedizinische Versorgung der Reptilien dem ACCB Hilfe leisten. Im ACCB werden hochbedrohte südostasiatische Arten gepflegt, die teilwiese aus Privatbesitz oder auf Märkten abgegeben oder beschlagnahmt werden. Es werden Erhaltungszuchtprojekte diverser Schildkrötenarten durchgeführt, insbesondere Tempelschildkröten (Heosemys annandalii), Gelbkopf-Landschildkröten (Indotestudo elongata) und Malayen-Sumpfschildkröte (Malayemys subtrijuga). Durch ein tiermedizinisches Training der Pfleger konnte ich ihnen die Grundlagen der Versorgung von Nekrosen und Verletzungen, aber auch das Erkennen und Behandeln von Parasiten beibringen.
Bitte unterstützen auch Sie dieses wichtige Erhaltugszuchtprojekt ACCB!

 

k-IMG_8502

k-IMG_8428

k-IMG_8405

k-IMG_8402

k-IMG_8399

k-IMG_8383

k-IMG_8363

k-IMG_8351

k-IMG_8321

k-IMG_8316

IMG_8310k

IMG_8297k

 

 

Rettung eines Nilkrokodils im iSimangaliso-Wetland-Park in Südafrika


 

Während einer Fahrt mit den Rangern des iSimangaliso-Wetland-Parks im Norden Südafrikas wollten wir eigentlich die neuen Nester der Meereschildkröten schützen. Aufgrund der damaligen extremen Trockenheit waren die Süßwasserbereiche im Mündungsgebiet des Nationalparks großteils versalzt, so daß die Krokodile auf der Suche nach Nahrung und Süßwasser ihre natürlich Umgebung verließen. Dieses Krokodil war stark abgemagert am Strand. Auf meine Initiative hin konnten wir es fangen und in die örtliche Auffangstation bringen. Nachdem es ausgiebig getrunken hatte, fraß es sofort 5 Ratten.